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Outlander im Alltag-Test.

9. Jahrestreffen vom 11.10. bis 13.10 2013 in Bad Emstal         (3316 Zugriffe)

Die Anfahrt war auch dieses Jahr für die meisten Teilnehmer geprägt von Staus, stockendem Verkehr und Behinderungen.

Am Schlimmsten hat es unseren Schwarzwälder getroffen – geschlagene neun Stunden für rund 515 km – das ist sehr hart!


Günther und Madmex eröffneten das Treffen mit der traditionellen Begrüßung nach dem Abendessen. Eine Wundertüte, gefüllt mit Roadbook und vielen sehr netten Kleinigkeiten machte die Vorfreude auf die Samstagstour noch größer.

Das gemütliche Beisammensein ließ die Zeit wie im Fluge vergehen – ein schöner Abend neigte sich dem Ende zu, einige von uns haben es natürlich nicht versäumt, die schöne Bar im Keller des Hotels zu besuchen. Es ist ganz schön spät geworden, bis sich die Letzten in das Tal der Träume verabschiedet haben...

  
Samstagmorgen – herrliche Ruhe um das schöne Hotel


Die Outlander Fahne darf natürlich nicht fehlen - Danke MadMex!


Kaffee und ein reichhaltiges Frühstück - das hat gut getan nach der realtiv kurzen Nacht.

  

Pünktlich um 9:30 Uhr ging es endlich los, noch schnell die Fahnen am Outie befestigen und schön hintereinander losfahren.

Die Gegend rund um Bad Emstal ist sicherlich sehr schön, leider hatten wir nicht so viel Glück und konnten anfangs nicht so viel davon sehen – der Nebel war schlicht weg im Weg.
So konnten wir uns voll und ganz auf die Fahrt konzentrieren und wurden nicht abgelenkt.

  

  


Nach nur knapp 90 Minuten erreichten wir unsere erste Haltestelle – Korbach. Wir hatten Glück, ein Mittelalterlicher Markt, verteilt über die gesamte Innenstadt, machte den Aufenthalt noch interessanter.

Seltsame Schreie haben unsere Fantasie beflügelt – handelt es sich um eine Hexenverbrennung oder kommt sie doch von der Streckbank? Wir wissen es bis jetzt nicht, aber es war zum Glück, weder das Eine noch das Andere!

Der aufsteigende Nebel und der Wind sorgten für eine gewisse Frische, umso mehr haben wir uns gefreut, als wir einen Stand mit Glühwein entdeckt hatten, nur leider glühte der Wein nicht so richtig, der "warme" Orangensaft war auch lecker.

  


Es dauerte nicht lange und wir haben uns im Restaurant "Am Pranger" wieder gefunden. Eine willkommene Möglichkeit miteinander zu plaudern.
Hier bestätigte sich wieder mal die Weisheit "wenn Du ein Gericht mit einem Vorlauf von ein paar Tagen aussuchen musst, tue es nicht wenn Du hungrig bist".
Die Folge, einige von uns hätten nichts entgegen zu setzen, wenn sie nach diesem reichlichen Mittagstisch eine Ruhepause einlegen könnten. Es war nicht nur mehr als ausreichend, es war super lecker!

Frisch gestärkt und aufgewärmt, ging es weiter nach Bad Arolsen. Die Fahrt von knapp 19 km war geprägt von Ruhe und Gelassenheit.

Die etwas seltsame Straßenführung mitten in Bad Arolsen warf die Frage auf "geht es dort nach der Kurve überhaupt weiter?"

Und ob! Einen Augenblick später erstreckte sich direkt vor uns eine traumhafte Kulisse – das Residenzschloss Arolsen.


Eben eine traumhafte Kulisse:


Hier hat sich die Gruppe geteilt, einige nahmen teil an der Schlossführung, die anderen haben die Zeit im Schlosscafé verbracht – wie auch immer, es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht!


Die letzte Teilstrecke von rund 27 km verging wie im Fluge.

Nach kurzer Pause im Hotel haben wir uns auf das gemeinsame Beisammensein gefreut.

René sorgte hier für eine Überraschung mit einer Super- Diashow vom Tag, spitzenmäßig!

Nach dem Abendessen hat sich unser Schwarzwälder im Namen aller Teilnehmer, bei den Organisatoren des Treffens bedankt. Sie haben ein großartiges Treffen auf die Beine gestellt – absolute klasse!


Die Teilnehmer mit der weitesten Anreise wurden auch dieses Jahr "ausgezeichnet". Unser Mikeko war es aber diesmal nicht ;-)
Die weiteste Anreise hatten Jolanda & René aus der Schweiz auf sich genommen, um dabei zu sein, gefolgt von Heinz und MadMex.

Der Abend war damit aber noch lange nicht zu Ende. Gemütlich, bis spät in die Nacht, haben wir über dies & das miteinander geplaudert - ein sehr schöner Abend!


Am Sonntag, nach dem Frühstück ging es wieder auf die Autobahn. Das schöne Wochenende war wieder "zu wenig langsam" vorbei ;-)


Herzlichen Dank an dieser Stelle für die tolle Organisation an Günther, MadMex und Hans!
Es war ein ganz tolles Outie-Wochenende, wirklich Spitze!


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