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Outlander im Alltag-Test.

SPRINT 03/2007 — Grand mit Dreien        (5296 Zugriffe)

Mitsubishi Outlander in Permutt-Weiß.

Neben dem beliebten 2-Liter-Diesel sorgen jetzt ein 2.2-Liter-Selbstzünder und ein 2.4-Liter MIVEC-Benzinmotor für überzeugende Fahrleistungen.

Seit seinem Marktstart wird der Outlander mit Lobeshymnen überhäuft. Eine davon:  Die Japaner zeigen hier, wie Klasse funktioniert: vielseitig, flott, praktisch im Umgang.  Besser als die Tester von Auto BILD, die den Outlander zum Sieger eines SUV-Vergleichs kürten, kann man den Mitsubishi Erfolgstypen nicht beschreiben.

Echte Meister ruhen sich aber nie auf ihren Lorbeeren aus, sondern bleiben der Konkurrenz immer einen Schritt voraus. Deswegen bekommt der Mitsubishi Alleskönner zwei weitere Motoren spendiert.

Neben dem ausgesprochen erfolgreichen 2-Liter-Diesel-Aggregat darf sich die Outlander Fangemeinde ab Mitte November über einen zweiten Selbstzünder freuen. Der 2.2-Liter-Diesel entstammt der Kooperation mit der französischen PSA-Gruppe. Die Franzosen sind bekannt dafür, kultivierte, starke und auch saubere Dieselmotoren zu bauen. Genauso ein Sahnestück ist das 2.2-Liter-156-PS-Triebwerk1, das sich vor allem durch niedrige Verbrauchswerte und hervorragende Fahrbarkeit auszeichnet.

Über das gesamte Drehzahlband steht Leistung satt zur Verfügung. Schon bei niedrigen 1.250 U/min liegen 250 Nm Drehmoment an, bei 2.000 U/min sind es dann 380 Nm — das Maximum. Die Konsequenz: ein bulliger Durchzug, der bei jedem Gasstoß Freude aufkommen lässt. Im Zusammenspiel mit Mitsubishis ausgeklügeltem Allradantrieb AWC (All Wheel Control) ergibt das ein limousinenartiges Handling par excellence.

Und das ohne großen Durst, denn im Durchschnitt verbraucht der Turbodieselmotor nur 7,2 Liter Diesel1 auf 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß liegt bei rund 191 g/km1.

Die Gründe für diese Topwerte im SUV-Segment sind vielfältig. Ganz entscheidend ist das moderne Common-Rail-System mit 1.600 bar Einspritzdruck. Dieser hohe Einspritzdruck und die neuen Piezo-Injektoren mit Siebenloch-Düsen ermöglichen bis zu sechs Einspritzungen pro Arbeitstakt. Das Resultat ist eine deutlich feinere Zerstäubung des Dieselkraftstoffs. So wird die Verbrennung homogener, rückstandsfreier und vor allem schadstoffärmer.

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Schon in gut einem Monat dürfen sich die Benziner-Fans über einen Hightech-Motor freuen. Die Zutaten dieses MIVEC (Mitsubishi Innovative timing Electronic Control System) — Aggregats gereichen jeder Hightech-Motorenschmiede zur Ehre.

Zentrales Element ist die Leichtbauweise durch einen Motorblock aus Aluminium und die DOHC-Vierventiltechnik mit variabler Ventilsteuerung. Die Leistungsausbeute ist damit optimiert.

Das 2.4-l-MIVEC1 Benzinerkraftwerk leistet bei 6.000 U/min 170 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 232 Nm bei 4.100 U/min. Puristen freuen sich über das knackige 5-Gang-Getriebe. Während die optimale 6-Stufen-INVECS III CVT-Automatik mit Sports-Mode-Funktion und Lenkrad-Schaltwippen echtes Rennfeeling aufkommen lässt.

Für die Outlander-Freunde wird es ein goldener Herbst.


1 - Alle Angaben sind vorläufige Werte. Vorbehaltlich der finalen Homologation für den deutschen Markt.

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21.10.2007 © http://www.outlander-forum.de